Mittwoch, 2. November 2011

Menschen – oder: Abreise und Ankunft

Wir werden den Flieger verpassen, denke ich. Seit einer Stunde quälen wir uns auf der verstopften 5. Ringstrasse um Peking, mittlerweile kurz vor der Auffahrt zum Airport Highway. Eine Stunde und zwanzig Minuten vor planmäßigem Abflug. Und es wird so sein, wie immer, denke ich. Wenn man es braucht, sind die Flieger nie verspätet. Wenn man es auf keinen Fall gebrauchen kann, sind sie es meistens.

Levi schnarcht im Maxicosi neben mir. Der Fahrer bleibt entspannt und gibt dennoch alles. Er tänzelt mit dem Auto zwischen allen vier Spuren hin und her, um bloß nicht stehen bleiben zu müssen. Chinesen überholen rechts und links, egal wie dicht der Verkehr ist. Sie fahren eng auf. Schießen auf die nächste Spur, ohne zu blinken oder erst den Blinker setzend, wenn sie schon fast auf der anderen Spur angekommen sind. Mich wundert, dass ich nicht mehr Unfälle gesehen habe, schießt es mir durch den Kopf, als wir uns an meinem ersten chinesischen Auffahrunfall vorbeischlängeln, in dessen Rahmen sich zwei Paare gegenüberstehen, die eine Frau wild schreit und gegenüber der anderen Dame handgreiflich wird. Von wegen chinesische Gelassenheit. Überhaupt scheinen Chinesen weitaus expressiver ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen, als ich es erwartet habe. Beispielsweise bei den Verhandlungen im Replika Market. Ein Nein des potentiellen Käufers wurde meistens mit einem Sprung auf ihn zu und einem Schwall teils beleidigter, teils weinerlicher Worte begleitet, die Hände nicht selten in den potentiellen Käufer verkrallt, um ihn doch noch von der Ware oder auch nur von dessen Kauf zu überzeugen.

Als wir eine Stunde und fünf Minuten vor Abflug den Flughafen erreichen geht alles gewohnt perfekt und schnell: der Lufthansa Schalter ist fast leer, aber das Personal noch da. Der Kinder- und Versehrten Schalter bei der Pass- und Sicherheitskontrolle funktioniert erneut, d.h. auch hier sind wir entgegen aller anderer Erfahrungen – an manchen Flughäfen wie München beispielsweise gibt es derartige Schalter gar nicht, an anderen wie beispielsweise LA drängen sich auch hier kinderlose und unversehrte Personen – innerhalb weniger Minuten durch. Auch mit dem mitgeführten Babyessen und Wasser gibt es keine zeitfressenden Probleme – während ich diesbezüglich beispielsweise in Hamburg, München oder Barcelona jedes Mal quälend lange teils aggressive Diskussionen oder Extrakontrollen über mich ergehen lassen muss. Absolut begeistert vom Pekinger Flughafen stehe ich am Gate, bevor das Boarding überhaupt begonnen hat. Also nutzen wir den Spielplatz gegenüber unseres Gates und spielen so gedankenversunken, dass wir dann doch noch fast den Flieger verpassen.

Im Flugzeug begeistert uns zunächst der leere Platz neben uns und die Flugbegleiter und Flugbegleiterinnen. Sie bringen den Schlafkorb für Levi gleich nach dem Start, sagen die. Und ob wir Babygläschen brauchen – Obst oder Fleisch. Und dass ich nur Bescheid geben soll, wenn ich mich frisch machen möchte oder einfach so mal eine Pause benötige – sie kümmern sich gerne um Levi. Entspannt verteile ich unser Gepäck über, unter und neben uns. Drapiere das Spielzeug in den verschiedenen Ecken und Winkeln des Sitzes und des Nebensitzes, während Levi es sich zu meinen Füßen bequem macht und alles mit wachen Augen beobachtet. Ich muß daran denken, wie nervös ich vor meinem ersten Flug mit Levi war. Und wie glatt dann alles ging. Und geht. Meistens. Die zwei negativen Erfahrungen beim Fliegen, die ich mit Levi bisher zu bewältigen hatte, waren hausgemacht durch meines Erachtens unsensible Flugbegleiter.

Beim ersten Mal saß ich auf einem Lufthansa Flug von Hamburg nach München am Fenster und hatte Levi auf dem in der Business Class freibleibenden Mittelplatz festgeschnallt. So wie ich es immer gemacht hatte, wenn Markus dabei war und auf dem zu unserer Reihe gehörenden Gangplatz saß. Diesmal nahm dort ein uns unbekannter Mann Platz. Er lächelte uns freundlich an und gab keinen Anlass zur Annahme, dass irgendetwas an unserer Sitzkonstellation nicht in Ordnung sei. Die Purserin des Fluges beugte sich über den schlafenden Levi, wackelte an seinem Maxicosi und fragte nach dem Flugtauglichkeitsaufkleber. Ich antwortete freundlich und bestimmt, dass der sich an der Unterseite des Sitzes befindet und ich ihr den gerne beim Aussteigen zeige, jetzt aber nicht bereit sei, mein schlafendes Kind zu wecken und den Cosi wieder abzuschnallen. 

Sie zog ab, um nach wenigen Sekunden wieder vor unserem Sitznachbarn zu stehen und mich nach meinem Ticket für Levi zu fragen. In einem Tonfall, der sowohl Levi aufweckte als auch mich langsam in einen Zustand ärgerlicher Erregung zu versetzen begann. Ich ließ Levis Schlafhand los, kramte nach dem Ticket. Levi wachte auf. Ich gab das Infant-Ticket an die Dame, sie verschwand, um nach 30 Sekunden erneut vor unserer Reihe zu stehen, und mich zu fragen, ob ich ein vollbezahltes Business Class Ticket für Levi hätte. Da platzte mir der Kragen. Innerlich. Ich antwortete, dass sie besser wissen müsste, als ich, dass Kinder unter 2 Jahren kein vollbezahltes Ticket benötigen und wenn ich eines gekauft hätte, Levi nicht in der Mitte, sondern auf dem Gangplatz sitzen würde und was sie eigentlich genau von mir wolle. Wieso? fragte die Dame. Vermutlich in echtem Erstaunen. Ich betrachtete das Gespräch für beendet, sie verließ uns, um nach 30 Sekunden erneut zu erscheinen, Levi anfing zu weinen und sie in einer Lautstärke durch den Flieger quakte: es ginge hier um den Buisnessclasscomfort meines Gangplatznachbarn und er hätte schließlich dafür gezahlt, dass der Mittelplatz frei bliebe. Aha. Hätte sie ja auch gleich sagen können. Ich hob den plärrenden, weil in seinem Schlaf gestörten Levi aus seinem Cosi, versuchte ihn zu beruhigen und gleichzeitig meinen Sitznachbarn zu fragen, ob er sich in seine Sitzkomfort gestört fühle und wenn dem so sei ich selbstverständlich den Cosi abbauen würde. Der lächelte mich freundlich an und sagte: Ich habe selber zwei Kinder, ich freue mich über seine Gesellschaft, lenkte Levi mit einigen gekonnten Grimassen vom Plärren ab und schickte die ungeschickte Flugbegleiterin in ihr seelenloses Getränkeparadies. Aber mit meiner inneren Ruhe war es vorbei. Und das spürte Levi und somit hatten wir einen denkwürdig unruhig-anstrengenden Flug.

Mit gleicher Airline auf gleicher Strecke gab es einige Wochen später in Begleitung von Markus eine recht ähnliche Situation. Wir hatten gerade das Flugzeug betreten, wurden wie so oft von den im Eingangbereich aufgereihten Mitarbeitern, die sich über ihr Leben unterhielten, statt die Gäste zu begrüßen, erst eines Blickes gewürdigt, als sie den von mir getragenen Maxicosi samt Levi wahrnahmen. Unsanft griff der diesmal männliche Purser an den Henkel des Cosi, so dass dieser nach hinten kippt und Levi fast hinauspurzel, und sagt in einem Ton, den ich mir von Kindergärtnerinnen gegenüber Levi verbitten würde: das geht aber nur ausnahmsweise. Und lächelt dazu süßlich gönnerhaft. Wie er das meine, fragte ich nur äußerlich entspannt zurück. Der Flieger sei sehr leer, sonst sei für den Maxicosi kein Platz. Ich würde den immer zwischen mir und meinem Mann auf dem Mittelsitz befestigen. Ob ich denn ein vollbezahltes Ticket hätte für das Baby. Ich entgegnete dem Mann, dass es doch die Entscheidung meines Mannes und mir sei, was wir auf den sonst leerbleibenden Sitz zwischen uns transportieren würden. Hinter uns stauten sich die Menschen. Der Purser schaut mich fragend an. Ich bat ihn, seine Hand nun endlich von meinem Maxicosi zu entfernen, was er mit beleidigter Miene tat, setze mich in die nur einen guten Meter entfernte Reihe 3 und kochte. Ich kann es überhaupt nicht vertragen, wenn wildfremde Menschen in unguter Absicht Levi berühren. Oder auch nur seinen Sitz. Ach, Sie reisen Business Class. Der Purser versucht ein Lachen. Wusste ich ja nicht. Wäre vielleicht eine sinnvolle erste Frage gewesen, gab ich zurück. Direkt nach einem Herzlich Willkommen, empfahl ich schnippisch. Warum ich so unfreundich sei, fragte dieser Typ mich doch glatt. Um es abzukürzen, wir hatten noch einige überflüssige Wortwechsel, selbst nach dem Start, während der Getränkeausgabe, einfach ständig suchte der Mensch uns mit seinen Diskussions- und Entschuldigungsversuchen heim. Hat Levi nicht gefallen. War auch ein unruhiger Flug. Was ich sagen will: es hängt fast ausschließlich von den uns umgebenden Menschen ab, ob ein Flug genial, normal oder furchtbar verläuft.

Mit Levi ist es noch einmal schwieriger für mich, mich von unserem Umfeld stimmungsmäßig abzukoppeln. Und das merkt der kleine Kerl. Und so war es ja auch in der Transsib oder am Baikalsee. Mit und wegen Olga, Rita, Maryanna oder Natascha hatten wir die schönsten Momente unserer Reise. Wegen dieser Menschen – alles Frauen, fällt mir gerade auf – haben wir den gesamten Zug, Sibirien, den Baikalsee in schwärmerisch-schöner Erinnerung. Als ich noch ohne Levi reiste, fiel es mir leichter, mich von den negativen Einflüssen anderer Menschen abzugrenzen. Mit ihm ist das gar nicht so leicht. Vielleicht weil ich mich mit ihm nicht so in mich zurückziehen kann, wie alleine.

Andererseits lerne ich alleine reisend oder mit Markus nicht so viele Menschen so leicht und intensiv kennen, wie mit Levi. Levi ist wie ein Bindeglied zwischen mir und den Anderen. Im Guten wie im Schlechten.

Während ich so nachdenke und Levi mit meinen mittlerweile nur noch bestrumpften Füßen spielt, will sich ein Mann in meinem Alter neben uns setzen. Ich schaue ihn fragend an, er nickt, ich räume Levis Spielzeug zur Seite, er setzt sich. Ich dachte der Sitz bleibt frei, weil ich ein Kinderbett bestellt habe, dass ja dann auch vor Ihnen hängt, begrüße ich den Neuankömmling. Es tut mir leid für Sie, schiebe ich nach. Ich bin von der Eco upgegraded worden, lacht er mich an.  Ich denke, deshalb denkt Lufthansa, muß ich da durch. Ich habe den Businessflug per Meilen erstanden, will ich mich mit dem netten Menschen verbünden, lasse es dann aber.

Nach dem Start muß ich mich unter Levis Bett durchducken, dabei auf allen Vieren über die Füße und Beine meines Sitznachbarn klettern, meistens gelingt es mir nicht, ihn dabei nicht zu berühren. Ich entschuldige mich jedes Mal, er sagt jedes Mal, dass er das Lufthansa Business Konzept diesbezüglich nicht verstünde, da es für mich ja schon eine unangenehme Situation sei. Ist es wirklich. Und ob ich mit ihm den Platz tauschen möchte. Er ist Italiener und hat 3 Kinder. Alle noch jung. Er hilft mir, Levis Flaschen vorzubereiten, fängt gekonnt von Levi umgeworfene offene Gläschen oder Spielzeug auf und beweist sich auch als guter Levi-Entertainer. Und schenkt mir so die eine oder andere Minute Entspannung.

Mir fällt dazu der Venezianer ein, den ich im Zubringerbus zum Flieger nach Venedig auf dem Flughafen München kennengelernt habe. In Deutschland herrschte Unwetter, Markus saß in Düsseldorf fest und ich hatte mich entschieden, ohne ihn mit Levi zu fliegen, nachdem ich herausgefunden hatte, dass die Flüge am folgenden Tag fast ausgebucht waren und Markus einen Platz auf der 6 Uhr Frühmaschine gesichert hatte. Da ich das gesamte Gepäck für uns Drei dabei hatte, war ich latent überfordert. Das haben natürlich alle Mitreisenden mitbekommen, aber nur dieser Italiener hat seine Hilfe angeboten. Er habe Zwillinge und hat auch schon gemerkt, dass Deutsche was Kinder angeht eher nicht hilfsbereit seien. Stimmt, sage ich. Auch Schwangeren gegenüber nicht. Ich erzählte ihm die Geschichte eines Events, das ich als Gastgeber in meinem Geobuchladen hochschwanger anmoderierte. Meine Mitarbeiter hatten vergessen, mir für später einen Sitzplatz zu reservieren und keiner meiner Gäste bot mir einen Platz an, so dass ich 90 Minuten stehen durfte. Ich hätte heulen können, so enttäuscht war ich von meinen Gästen.

Der Venezianer erzählte mir seinerseits seine Erfahrung im Münchner Flugzeugzubringerbus. Er stand, wie wir damals, mit seiner Frau, den Zwillingen und Gepäck im Bus und schaffte, als der Bus am Flieger hielt, nur einen Teil des Gepäckes herauszuheben. Kurz bevor er den Bus wieder betreten wollte, um die zweite Ladung zu holen, schloß der Busfahrer die Tür und brauste davon. Als der Italiener es dann vor Abflug noch schaffte, den übereifrigen Fahrer zurück zu ordern blaffte dieser unseren freundlichen Italiener an, er solle halt weniger Gepäck mitnehmen oder mit den Babys gleich zu Hause bleiben.
Selbiger Italiener half mir nicht nur, das Gepäck im Flieger zu verstauen, es mir in Venedig bis zum Kofferband zu tragen, meinen Gepäckwagen bis zur Wassertaxivermittlungsstelle zu schieben, sondern rettete mich erneut, da es um 23 Uhr und zur besten Biennale-Zeit keine Wassertaxen mehr am Flughafen gab. So was gibt es nur in Italien, entschuldigte er sich bei mir. Die Wassertaxifahrer hatten aufgrund der Biennale Hochsaison tagsüber genug verdient und beschlossen, an diesem Abend etwas früher Schluss zu machen. Wie ich denn jetzt nach Venedig käme, fragte ich die Dame an dem nutzlosen Wassertaxivermittlungsstand. Es gäbe einen Bus. Und ab dem Hauptbahnhof dann ein Wassertaxi. Oder das Linienboot. Aber da müsste ich umsteigen. Beides, sowohl Bus als auch Umsteigen würde ich mit dem Gepäck und Levi alleine nicht schaffen, sagte mein venezianischer Schutzengel. Doch doch, sagte ich, da helfen mir bestimmt wieder Menschen. Ich wollte seine Hilfsbereitschaft nicht überstrapazieren. Aber er bestand darauf, mich mit seinem Auto bis zu einer Stelle in Venedig zu kutschieren, an die er ein Wassertaxi bestellen konnte, in das er mich samt Gepäck setzte und alles Gute wünschte. Ich war absolut angetan von so viel Hilfsbereitschaft.  So etwas habe ich in Deutschland noch nienienie erlebt. Aber seitdem halte ich noch mehr als sonst die Augen offen, ob ich jemandem helfen kann. Und um den deutschen Schnitt zu heben.

Und jetzt habe ich wieder das Glück, einen familienfreundlichen Italiener neben mir zu wähnen. Aber 10 Stunden sind lang. Und so krabbelt Levi mehrmals an den Beinen desselbigen vorbei und den Gang des gesamtes Flugzeuges auf und ab, bleibt bei einigen ihn anlächelnden Menschen sitze und beginnt ein Gespräch. Andere, insbesondere die, die sich besonders um seine Gunst bemühen, lässt er links liegen. Zweimal greift er daneben und versucht Menschen, die wirklich gar keine Lust auf ihn haben, um den Finger zu wickeln. Dort greife ich ein und lotse ihn weiter. Ansonsten lasse ich ihm und den anderen ihren Spaß und beobachte aus der Ferne. Was für ein selbstbewusstes kommunikatives freundliches kleines Kerlchen, denke ich stolz. Und meine Augen werden feucht. Wie er sich wohl in München nach diesen ganzen tollen Erfahrungen behaupten wird? Ob ihm der Alltag zu Hause genauso viel geben kann, wie unsere Erlebnisse unterwegs? Ob wir auch in München alten und neuen spannenden Menschen so intensiv begegnen können, wie denjenigen, denen wir in den letzten Wochen unterwegs begegnen durften?
Und vor allem: Ob die Menschen zu Hause unser Leben genauso prägen können, wie die Menschen unterwegs unser Leben, unsere Gefühle die letzten Wochen geprägt haben?

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6 Kommentare:

  1. Ich finde es toll, wie aktiv du mit Levi unterwegs bist. Ich glaube, das kann vielen jungen Eltern die Angst nehmen, mit Kind weniger unternehmen zu können. :)

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  2. Ein wunderschöner Blog. Willkommen zurück, wenn auch etwas spät. *g* Ich kann die Freude verstehen. Wenn ich aus dem Urlaub in Matrei zurückkomme, bin ich auch immer sehr froh, wieder daheim zu sein. Aber bald packt mich dann das Fernweh.

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  3. Wow, Levi ist schon ein toller kleiner Kerl. Er wird sich bestimmt überall toll behaupten und ein sehr aufgeschlossener Mensch werden. Bei dem, was du ihm mit auf den Weg gibst. :)
    Grüße aus St Jakob Defereggental

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  4. Heftig! Ich kann gar nicht sagen, wie ich auf so ein unfreundliches Verhalten von der Flugbegleitung reagiert hätte. Das Wort Dienstleistung hat sie offensichtlich nicht so ganz verstanden... Da bin ich froh, dass ich mit meinem Kleinen im Restaurant Brixen bisher immer nur gute Erfahrungen gemacht habe.

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  5. Wow, was für ein Bericht. Die Flugbegleiterin am Ende nervt, aber ansonsten fand ich alle Geschichten von Dir super. Leider trau ich mich das noch nicht mal mit 13 und 14-jährigen Töchtern.... Aber ich habe noch ein paar Jahre Geduld und dann passt das...;-))

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